Wohnüberbauung Stirnrüti, Horw, 1999
Das Grundstück liegt an erhöhter Lage mit Aussicht auf Berge, begrenzt vom Wald im Norden. Die Volumen folgen der Hangneigung und sind konzentriert an der Süd- und Westgrenze. Dadurch entsteht ein grosser Freiraum bis zum Wald und eine Folge von genau zugeordneten Plätzen und Höfen. Zu 24 der 26 Wohnungen gehören Garten oder Dachterrasse, alle Wohnungen haben Aussicht. Das Sockelgeschoss ist in Massivbau erstellt, die zwei bis vier Obergeschosse in Holzsystembau mit Wänden im Holzrahmenbau und Brettstapeldecken. Erhöhte Anforderung für Luft- und Trittschall, möglichst ökologische Bauweise mit individuell eingebauter kontrollierter Wohnungslüftung und Kollektoren, wird bei einigen Wohnungen Minergie-Standart erreicht.